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  • Korrektive Instandhaltung

    Schnelligkeit und Effizienz sind in der korrektiven Instandhaltung immens wichtig. Je zeitnaher und planvoller die Reaktion auf eine Störung oder einen Ausfall, um so gezielter können wirksame Maßnahmen für die Behebung im Sinne einer hohen Anlagenverfügbarkeit ergriffen werden.

    SI®/PAM schafft die entscheidenden Voraussetzungen, um im Zuge einer korrektiven Instandhaltungsstrategie die Reaktionszeiten zu verkürzen und Instandsetzungen ergebnisorientiert zu steuern. Ist die Störungsbeseitigung in SI®/PAM dokumentiert und eine ERP-Lösung wie z. B. SAP am IPSS angebunden, erhöht das zusätzlich die Kostentransparenz.

    Anwendungsbeispiele in der Praxis:

    Mit der Dokumentation von Meldungen in SI®/PAM erhält die Instandhaltungsabteilung einen gleichermaßen detaillierten wie strukturierten Überblick über alle relevanten Störungen. Gleichzeitig kann hierdurch eine wertvolle Historie zu jeder Maschine oder Anlage aufgebaut werden, um u.a. immer wieder auftretende Störungen gezielter zu identifizieren und somit zukünftig hierauf schneller zu reagieren.

    Die Maßnahmen für eine Störungsbeseitigung werden in SI®/PAM hinterlegt und dokumentiert. Daher lassen sich Instandhaltungstätigkeiten zielführend planen sowie steuern und außerdem maschinen- bzw. anlagen- oder ortspezifisch nachweisen. Auch die Durchführung von gesetzlich geforderten Tätigkeiten können mit SI®/PAM gesteuert und lückenlos dokumentiert werden, um zukünftig keine wichtigen Termine mehr zu versäumen.

    Im Zusammenspiel mit ERP-Systemen wie z.B. SAP werden in SI®/PAM alle Kostenfaktoren im Bereich der Instandhaltung genauestens verfolgt. Das Ergebnis: eine hohe Transparenz, die zu einer höheren Wirtschaftlichkeit der korrektiven Instandhaltung führt.