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  • Zustandsorientierte (prädiktive) Instandhaltung

    Eine zustandsorientierte Instandhaltung bietet vielfältige Potenziale, um die Gesamtkosten für Instandsetzungsarbeiten zu senken und die Verfügbarkeit von technischen Anlagen sowie Komponenten zu steigern. Voraussetzung hierfür ist allerdings eine nachhaltige Strategie, die hocheffiziente Instandhaltungsprozesse in die Tat umsetzt und hierbei alle relevanten Aspekte berücksichtigt, um u.a. auch mögliche Risiken besser einschätzen zu können, Ressourcen effizienter zu nutzen und die Lebenszykluskosten von Investitionsgütern zu senken.

    Solche anspruchsvollen Aufgaben und viele weitere wichtige Zielsetzungen können nur mit einem sehr leistungsfähigen aber gleichzeitig flexiblen wie hochskalierbaren IPSS wie SI®/PAM realisiert werden.

    Anwendungsbeispiele in der Praxis:

    Neben den bereits erwähnten Vorzügen zu den zuvor genannten Instandhaltungsstrategien überzeugt SI®/PAM durch einen modularen Aufbau, der sich an individuelle Aufgabenstellungen anpassen lässt und daher nicht nur effizientere organisatorische Abläufe ermöglicht, sondern auch zu einem besseren Controlling der zustandsorientierten Instandhaltungsprozesse führt. Mit der lückenlosen Dokumentation von Instandhaltungsmaßnahmen wie z.B. dem Austausch verschleißanfälliger Komponenten, entwickelt sich eine wertvolle Historie, die in eine weitere, nachhaltige Optimierung der Instandhaltungsstrategie einfließen kann.

    Eine Besonderheit von SI®/PAM ist hierbei die offene Systemarchitektur, die u.a. auch die Ankopplung externer CMS (Condition Monitoring Systems) für eine zustandsorientierte Instandhaltung ermöglicht. Im Bereich Energieerzeugung (konventionell oder regenerativ) können das beispielsweise leistungsstarke Systemlösungen von Iqony zur kontinuierlichen Überwachung von wichtigen Prozessgrößen sein. In diesem Zusammenhang erzeugt SI®/PAM auf Wunsch auch automatisch Störmeldungen, mit der Option, hieraus wiederum völlig automatisch Aufgaben zur Kontrolle oder Entstörung der betreffenden Anlagen- bzw. Maschinenteile zu generieren.